1. Florian Freistetter betreibt einen der erfolgreichsten deutschsprachigen Wissenschaftsblogs
Seit 2008 betreibt Florian Freistetter beim Wissenschaftsblog-Portal „ScienceBlogs“ seinen Blog „Astrodicticum Simplex“. Darin teilt er seine Begeisterung für Wissenschaft und speziell für Astronomie mit seinen LeserInnen. Er ist damit so erfolgreich, dass die österreichische Tageszeitung „Der Standard“ den 41-Jährigen sogar als den „erfolgreichsten Wissenschaftsblogger im deutschsprachigen Raum“ bezeichnet hat.
2. Er hat sich mit dem Weltuntergang beschäftigt
Hätten die Maya mit ihrem Kalender recht gehabt, wäre die Welt 2012 untergegangen. Mit diesem und anderen Weltuntergangsszenarien hat sich Florian Freistetter unter anderem in seinem Buch „2012 Keine Panik“ auseinandergesetzt. Mit dem Buchtitel „Keine Panik“ hat er auch recht behalten: Wir schreiben mittlerweile das Jahr 2021, und unsere Welt steht immer noch.
3. Florian Freistetter gehört zu den Science Busters
2015 ist Freistetter zum Ensemble der Science Busters gestoßen. Mit dem Wissenschaftskabarett ist er im gesamten deutschsprachigen Raum und auf unseren Fernsehbildschirmen zu sehen. Zusammen mit seinem Team vermittelt er wissenschaftliche Inhalte für ein breites Publikum auf humorvolle Art und Weise.
4. Er hat ein Buch über Isaac Newton geschrieben
Mit seinem im Vorjahr erschienen Buch „Isaac Newton – Wie ein Arschloch das Universum neu erfand“ ist Freistetter der Autor einer eher unkonventionellen Newton-Biografie. Darin hat er sich eingehend mit den eigenwilligen Charaktereigenschaften des berühmten Physikers und deren Einfluss auf dessen Forschung beschäftigt. Funfact: Isaac Newton war – nicht untypisch für die damalige Zeit – auch der Alchemie sehr zugetan.
5. Florian Freistetter hat einen Namensverwandten, der im All umherfliegt
Der Asteroid (243073) Freistetter wurde 2007 vom deutschen Astronomen André Knöfel entdeckt. Da Astronomen neu entdeckte Asteroiden selbst benennen dürfen, hat Knöfel ihn nach Florian Freistetter benannt. (243073) Freistetter befindet zwischen den Bahnen von Mars und Jupiter und ist damit mitten im Hauptgürtel der Asteroiden.